Tagebuch Sommersportwoche 2025

Tag 1 – Anreise:

Wir schreiben das Jahr 2025, und ja, man glaubt es kaum: Unsere Turnvereinssportwoche jährt sich zum angeblichen 40. Mal.

Manche Dinge sind ja praktisch immer so gewesen, wie sie nun mal sind; andere ändern sich doch jährlich…

Eines war immer konstant: Die Abfahrt war bei der Volksschule in Langenlois, sozusagen der Homebase des Turnvereins Langenlois.

Bei den bisher angefragten Busunternehmen war das praktisch selbstverständlich, speziell bei den Waldviertler Unternehmen musste man froh sein, wenn sie nicht mit Traktor und Anhänger zum Transport angetuckert kamen.

Naja, alles wird ja teurer, was auch unseren kaufmännischen Berater (David) dazu veranlasst hat, auch über die (niederösterreichischen) Grenzen hinaus anzufragen.

Naja, das Gute ist: Die Salzburger Busunternehmen lassen sich weder beim Preis noch beim Komfort lumpen. So kam es, dass den Bestpreiszuschlag ein Luxusmobil aus Salzburg erhielt, das leider so groß und luxuriös war, dass es nicht kompatibel mit der Michael-Zwickl-Zeile war.

Daher startete unsere heurige Sommersportwoche des Turnvereins erstmals NICHT bei der Volksschule, sondern vor dem Friedhof – mit dem fragwürdigen Slogan „Gefallen für unser Vaterland“.

Naja, unser Ziel soll es für diese Woche wenigstens sein, unser Vaterland würdig zu vertreten und zu repräsentieren. Eines können wir schon jetzt versprechen: Das wird uns mit Sicherheit gelingen.

Die Anfahrt gestaltete sich höchst unspektakulär:

  • Wie viele Gummibärchen kann man in vier Stunden in sich stopfen?
  • Wie oft kann ich auf der Busfahrt aufs WC gehen?
  • Mir ist schlecht – kann ich mich vorsetzen?
  • Wie lange fahren wir noch?

Das waren die spektakulärsten Fragen – also alles wie immer…

Nachdem wir angekommen waren, wurden die Zimmer bezogen und die Naschlager gefüllt. Rein von den Süßigkeitsmengen könnte in dem einen oder anderen Zimmer in dieser Woche sogar ein Supermarkt im Nebenerwerb eröffnet werden.

In Kombination mit manchem Wortbeitrag: „Mein Papa hat mir diesmal den Koffer gepackt, ich habe keine Zahnbürste und nur eine Unterhose dabei“, eine wahrlich gute Kombination.

Naja, wir sind ja unter anderem auch fürs Sportmachen da, daher nun zum Sportlichen – man darf ja nicht zu sehr von Traditionen abweichen, also haben wir gleich zu Beginn die Klassiker rausgehauen:

  • Oktopussi
  • Zauber und Erlöser

brechen das Eis auch bei der schüchternsten Person. Einfach legendär – wir lieben es alle.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, auch bekannt als Abendessen (es gab Gulasch – wo ja prinzipiell die Alarmglocken läuten, aber die gefundenen Flaxen konnte man an einer Hand abzählen, es war also wirklich lecker…), ging es mit Vollgas weiter. Jetzt ging es so wirklich zur Sache: Inselball, Capture the Flag und natürlich das unvergleichliche Kegelball von Doris und Alex, bei dem die Handballer nur dank pädagogischen Geschicks den Sieg davontrugen, waren die Highlights des Abends. Naja, um ganz korrekt zu bleiben: Das eigentliche Highlight war natürlich ein spontaner Lauf zum See inklusive Notwasserung so mancher Teilnehmerinnen. Auch das Trampolinspringen und das Kicken am Hartcourt haben alle unsere Erwartungen übertroffen.

Pünktlich um 10:00 Uhr haben alle Kinder natürlich tief und fest geschlafen, die sportlichen Challenges hatten also schon am ersten Tag ihren Tribut gefordert.

Wir sind gespannt, was der morgige Tag für uns bereithält (außer Regen)…

~ Daniel Kirby

Tag 2:

Liebes Tagebuch, heute war der erste volle Tag bei unseren fröhlichen Sporttagen.

Nur so mal kurz die fixen Basisdaten, die sich periodisch täglich wiederholen:

7:30 Tagwache mit Musikerwachen „Niko und dem Weckerteam“ mit dem Besten der 80er, 90er und den besten Hits von heute.

8:00 Frühstück variabel ausgeführt:

  • Semmelunterteil mit Butter und viel Nutella
  • Semmelunterteil mit ganz viel Nutella
  • Semmelunterteil mit wenig Butter und eher viel Nutella
  • Semmeloberteil ohne Butter mit ein wenig Nutella
  • Sehr viel Nutella ohne Semmel mit Finger

12:00 Mittagessen (man sagt auch Raubtierfütterung dazu) 18:00 Abendessen (oder auch Carboloading genannt)

21:30 Zimmerruhe

Nun stellt sich einmal die grundsätzliche Frage, wie die Zeit zwischen diesen Konstanten gefüllt wird…

Heute hat das in etwa so ausgesehen:

Der Sporttag startete mit einem gemütlichen Marsch zum Haussee und einem kaum an Spaß zu überbietenden Aufwärmen mit Niko – wer nicht dabei war, wird es einmal im Laufe seines Lebens bereut haben, wo mit lustigen Teamgames pädagogisch wertvoll die Teamfähigkeit von Team Burschen und Team Mädchen überprüft wurde.

Gespielt wurde das Zahlenspiel, bei dem man strategische Spielintelligenz, Raffinesse, Hinterlistigkeit und Teamfähigkeit benötigt, um erfolgreich zu sein.

Um es kurz zu machen: Es war sehr knapp und wurde von Team Mädchen hauchdünn mit 65 zu 35 gewonnen.

Die Enttäuschung war zwar groß bei den Burschen, aber wahrscheinlich eine gute Vorbereitung für das weitere Leben.

Soviel sei verraten: Die Chance zu einer Revanche wird sich in dieser Woche noch bieten.

Akribisch wurde schon am Vortag das Salzburger Tropenwetter analysiert, und ganz nach dem weltbekannten Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur ein schlechtes Programm“ wurde mithilfe des Regenradars jede Minute des Tages penibel durchgeplant.

Wir nutzten das aufkommende Sonnenfenster, um in den sommerlich frischen Bergsee von Reitdorf zu springen und um die neueste Bademode 2025 endlich einmal ausführen zu können.

Danach ging es zurück in die geliebte Heimat aka Hanneshof, wo noch ein paar spannende Runden „Letz Fetz“ gespielt wurden.

Danach ging es zum Mittagessen, das sportlerinnengerecht aus Kohlenhydraten, also Nudeln, bestand.

Da eine Schlechtwetterfront angekündigt war, wurde kurzerhand die Mittagspause auf 15 Minuten gekürzt, und wir begaben uns auf den Weg zum Fuße des Spacejets, wo wir perfekte Gegebenheiten für unser heutiges Outdoor-Spiel vorfanden. Junglehrer Niko konnte noch aus seinem Repertoire aus der Uni zehren – er kommt ja praktisch frisch von der Schule – und startete mit einem unfassbar lustigen Aufwärmspiel, dessen Name „Schere, Stein, Papier“ seinem unglaublichen Spaßpotenzial kaum gerecht wird. Daniel nahm diesen Erguss an Kreativität, um sein unerschöpfliches Wissen an lustigen Aufwärmspielen nochmals um einen Knaller zu erweitern.

Soviel sei verraten: Es wurden mehr als eine Handvoll Stürze gezählt, bei denen aber nirgends Blutkonserven vonnöten waren.

Es war so nervenaufreibend und spannend, dass die Kids selbst nach drei Runden noch nicht genug hatten, aber wir mussten trotzdem zu einem Ende kommen, um unser akribisch vorbereitetes Feuerwerk der Spielekunst vollends präsentieren zu können.

Es folgte ein nicht minder umkämpftes „Baseball“ mit Tennisschläger, was zu Flügen des Tennisballs von mindestens 100 m führte.

Auch hier schenkten sich die beiden Teams nichts, und es konnte nach zwei spannenden Spielen hoffnungsvoll bekannt gegeben werden, dass beide Teams jeweils einmal gewonnen hatten. So blieb der Haussegen weiterhin aufrecht.

Es folgte unsere aufgesparte, großzügige Mittagspause von weiteren 15 Minuten, in der die Sportlerinnen und Sportler endlich einmal Zeit fanden, ihre aufgebrauchten Energiespeicher aufzufüllen und sich mental auf die folgenden Aufgaben vorzubereiten.

Es ging bei strömendem Regen in die Sporthalle, wo es so richtig heiß zur Sache ging. Es folgten eine weitere Folge „Letz Fetz“ und eine weitere Runde Capture the Flag, bevor sich die Kids nach ihren Vorlieben aufteilen konnten.

Ein nicht unbeträchtlicher Teil, wahrscheinlich australischer Abstammung, begab sich in die Trampolinhalle, wo unfassbare Moves vollzogen wurden. Von außen betrachtet waren es absolut surreale Sprünge – man könnte es auch mit einem Fußballergebnis ausdrücken: Mädels 1 : Gravitation 0.

Nach dem Abendessen wollten wir es mal etwas ruhiger angehen lassen, da heute ja kaum Pausen vorhanden waren. Also gab es zur Auswahl:

  • Werwolf
  • Bonanza
  • Bänder knüpfen
  • Fußball

Weiters bieten wir ab 21:30 ein ganz besonderes Service an: Sprechstunde mit Dr. Dave.

Hier können alle Wünsche, Sorgen und Anregungen wertungsfrei vorgetragen werden, und auf Wunsch wird sogar eine Lebensberatung angeboten. Dieses außergewöhnliche Service wurde äußerst gut angenommen. Ein Drittel der anwesenden Sportler nutzte die einmalige Chance, seine Lebensplanung einer grundlegenden Revision zu unterziehen.

Danach fielen alle erschöpft und ehrfürchtig ins Bett, denn am nächsten Tag sollte eine noch nie dagewesene Erstbesteigung folgen: die Eroberung des Flachauer Hausbergs, des Bergs, an dem ein gewisser Hermann M. das Pflugfahren lernte.

~ Daniel Kirby

Tag 3:

Liebes Tagebuch,

heute sind wir alle sehr nervös zu den Klängen von „Espresso Macchiato“ geweckt worden. Heute war DER Tag, zumindest wenn es nach Daniel geht. Am Nachmittag wartete der große Wandertag, auf den sich alle schon seit Monaten freuen.

Manche meinen sogar, dass der Wandertag DER Hauptgrund ist, warum der Großteil so gerne und Jahr für Jahr wieder auf diese wunderschöne Sportwoche mitfährt.

Nachdem wir leider am Vortag erfahren haben, dass die Berg- und Talfahrt nicht mehr in der Sommercard inkludiert ist, standen wir vor einer monumentalen Entscheidung.

Sollten wir einfach sowohl hinauf als auch hinab zu Fuß gehen, oder sollten wir mit den motivierten Älteren die große Runde gehen und mit den Jüngeren eine verkürzte Variante?

Ganz unser pädagogisches Geschick ausspielend, entschieden wir uns am Vorabend dazu, die Präferenzen der Kids in unsere Entscheidungsfindung zu implementieren. Daher fragten wir nach diesen und waren überrascht, dass tendenziell die Jüngeren voll motiviert wären für die XXL-Version, während die in die Adoleszenz Gleitenden eher für die Miniversion waren.

Naja, wir ließen die Kids in ihrem Glauben, auf dieser Woche etwas selbst entschieden zu haben.

Im Trainerstab entschieden wir jedoch aufgrund dieser inkongruenten Entscheidungsfindung autoritär im Geheimen, dass wir alle gemeinsam die XXL-Runde gehen würden. Einerseits sind wir ja auf einer Sportwoche, andererseits sollte Daniel eine Freude gemacht werden. Dazu aber später mehr.

Der Tag startete sportlich ja am Vormittag mit einem vielfältigen Stationenbetrieb. Im Angebot standen:

  • Football
  • Federball
  • Koordination
  • Kleine Spiele

Die Gruppen, in denen der Vormittag sportlich absolviert wurde, konnten nach Montessori frei gewählt werden.

In ihrem Titel unscheinbar klingend, waren die einzelnen Stationen eine geballte Ladung voller sportlicher Vielfalt, didaktischer Raffinesse und pädagogischer Spitzfindigkeit.

Wer erwartet schon unter „Football“ ein Training mit einem ehemaligen NFL-Aspiranten (Niko), bei Federball derart lustige Laufspiele, bei Koordination vielfältige Geschicklichkeitsstaffeln und bei „Kleine Spiele“ in Wahrheit herzensgroße Teamspiele?

Naja, wie ihr euch vorstellen könnt, vergingen die 120 Minuten bis zum Mittagessen wie im Flug. Das Mittagessen wartete mit hausgemachter neapolitanischer Pizza auf, wir fühlten uns tatsächlich wie in Italien, einzig der Aperol Spritz fehlte, den wir kurzerhand durch Apferol Spritz (0 Promille) ersetzt haben.

Nach dem Mittagessen konnten wir uns erstmals eine längere Pause bis 13:45 Uhr gönnen, um all unsere Akkus tatsächlich wieder auf 100 Prozent laden zu können. Einzelne schlossen sogar die Augen für mindestens 10 Minuten.

Danach begann das Highlight des Tages, wahrscheinlich das Highlight der Woche: die Wanderung auf den Flachauer Hausberg, den „Everest des Pongaus“, wie er von den Einheimischen nur genannt wird. Wir gingen bis auf 1 350 Höhenmeter – und das alles ohne Sauerstoffflaschen, was nur unserer soliden Grundausdauer zu verdanken war.

Wir starteten über den berühmten Wiesenweg, begaben uns weiter auf den Waldweg, bis uns hochalpin die letzten lebensfähigen Tiere in dieser Höhenluft begegneten: die Pongauer Alpinkühe.

Der Pfad führte uns über gigantische Waldheidelbeerfelder, über Kuhfladen-„Minеnfеlder“ und über Wildbäche hinweg auf eine der höchsten Erhebungen des Pongaus: die Gipfelalm.

Tatsächlich waren die Ersten am Gipfel mitunter unsere Jüngsten, mit Eva und Gerrit an der Front und im Verfolgerfeld Jakob.

Bei der Bergalm belohnten wir uns mit Heidelbeerschmarren und Sachertorte. Da ein herannahender Regen drohte und uns der Weg hinunter über die Skipiste zu riskant erschien, ließen David und Ali ihren ganzen Charme spielen und schafften es, dass uns der Liftwart aus purem Mitleid kostenfrei ins Tal fahren ließ.

Dort angekommen, starteten wir unsere 3 km lange Rückreise.

Schon nach einem Kilometer begann es leider zu schütten, was uns aber nicht den Spaß verlieren ließ. Niko lief mit den Motivierten im Regen nach Hause, und sie absolvierten in der Homebase noch ein oberkörperfreies Rasen-Gatschrutschen.

Doris, Ali und David nutzten die Riesenlacken und die triefnassen Kinder für das einmalige Erlebnis des Lackenspringens.

Zitate wie „Ich kann das, meine Mama hat gesagt, die Schuhe sind Gore-Tex“ zeigten das tiefe Vertrauen in die eigene Mama – bei zehn Zentimeter tiefen Lacken halfen die Gore-Tex-Schuhe aber eher mehr, das Wasser nicht mehr aus den Schuhen rinnen zu lassen.

Zu Hause angekommen, ließen wir vom Chef den Skikeller reaktivieren und ließen unsere Schuhe und unser Gewand trocknen.

Insgesamt war diese Wanderung nicht nur für Daniel das Wochenhighlight, sondern bleibt sicherlich vielen anderen lange in schöner und nasser Erinnerung.

Nach dem Abendessen startete für die einen ein Kinoabend, während der Großteil sich nochmals in die Sporthalle begab, wo unsere Jungübungsleiterinnen Anna-Louisa und Lilith ihre ersten Leitererfahrungen machten und Spiele wie Kegelball anleiteten. Respekt für diese tolle Überwindung!

Nach ein paar abschließenden Sprüngen in der Trampolinhalle ging es in die verdiente Nachtruhe, wo nicht nur eine/r von Heidebeeren, Kühen und Pfützen träumen würde.

~ Daniel Kirby

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